Verwandlung im Lockdown

Ich Student als der erste Lockdown losging. Plötzlich wurde auf Distance Learning umgestellt, was für mich der Horror war. Ich lebte damals zur Untermiete in einer Wohnung. Ich finanzierte mir mein Zimmer mit einem Wochenendjob als Kellner. Mein Vermieter war ein Bankangestellter, der sich so etwas dazuverdienen wollte. Ich hatte mein eigenes Zimmer, Bad, Küche und Wohnzimmer wurden gemeinsam genutzt. Mir reichte mein kleines Zimmer, doch sehr oft hatte ich die ganze Wohnung für mich, denn mein Vermieter, Hans, war ein richtiger Weiberheld, der ständig unterwegs war und sehr oft bei anderen Frauen übernachtete.
Und so traf der Lockdown uns beide schlimm. Er konnte plötzlich nicht mehr auf Achse gehen, ich war im Homelearning und verlor noch dazu meinen Kellnerjob. Anfangs meinte Hans noch, das ganze würde sicher nicht lange dauern und er würde mich solange „durchfüttern“, aber seine Stimmung wurde – sicher auch durch seine plötzliche Enthaltsamkeit – bald schlechter. Schon bald hieß es „wenn du dir nicht bald was einfallen lässt, muss ich dich rausschmeißen“.
Diesen Satz hörte ich ca. 2 Wochen lang, bis eines Tages während ich Abends lernte, Hans in mein Zimmer gestürmt kam. „Los blas mir einen!“, schrie er mich an. Ich war völlig perplex. „Wenn du weiter hier wohnen willst, blas mir jetzt einen. Ich hab seit einem Monat nur gewichst, das interessiert mich langsam nicht mehr. Du kannst keine Miete zahlen, also blas mir einen!“. Schon während er das sagte, packte er seinen Schwanz aus und kam auf mich zu. Sein Schwanz baumelte direkt vor mir. Ich sah, im Stuhl sitzend, fragend in sein Gesicht. „Los, mach schon“, fuhr er mich an. Ich bekam schon richtig Angst, wegen seinem aggressiven Ton und lief schon halb auf Autopilot. Ich griff zaghaft nach seinem Schwanz. „Geblasen wird mit dem Mund, nicht mit der Hand“, schrie Hans mich an. Langsam näherte sich mein Kopf seinem Schwanz. Die letzten Zentimeter half Hans nach, indem er meinen Kopf griff und zu sich drückte. Schnurstracks hatte ich seinen Schwanz im Mund. Ich wusste gar nicht wie mir geschah und bewegte mich kaum, also fing Hans mit langsamen Fickbewegungen an. „Du kannst ruhig auch was machen“, fuhr er mich wieder an. Langsam begann ich meinen Kopf zu bewegen und aktiv zu blasen. Es war so widerlich und dauerte auch nicht lange. Ich hatte gerade meine Lippen fest um seinen Schaft geschlossen, da spürte ich sein Zucken. Ich wollte zurückziehen, aber Hans hinderte mich daran und spritzte mir eine riesige Ladung in den Mund. „Wenn du jetzt ausspuckst, machen wir das in 2 Stunden gleich wieder, wenn du schluckst, ist deine Miete mal für eine Woche bezahlt“, fauchte er mich an. Ich sah ihn an und…..schluckte. Mit einem knappen „Gut“, verließ er mein Zimmer.
Es dauerte aber keine Woche, denn schon am nächsten Tag wollte er wieder einen geblasen bekommen. Und am nächsten wieder. Jeden Tag wiederholte sich das gleiche Spiel. Jedes Mal drohte er mir mit dem Rauswurf. Ich hätte einfach abhauen sollen, zurückgehen sollen zu meinen Eltern – mit denen ich zwar zerstritten war, die mich aber in meiner Situation sicher wieder aufgenommen hätten. Ich fand mich aber irgendwie mit meinem Schicksal ab. Ich kann zwar nicht behaupten, dass es mir mit der Zeit gefiel, aber ich wurde scheinbar besser.
Ein paar Tage später, übernahm ich vom Postler ein Paket für Hans. Am Abend meinte er zu mir „Das ist nicht für mich, sondern für dich“. Ich sollte es öffnen und fand darin, Strümpfe, eine Perücke und Lippenstift. Hans meinte, er hätte genug davon, sich von einem Mann einen blasen zu lassen. Er sei ja nicht schwul. Er wollte, dass ich zumindest optisch etwas mehr wie eine Frau aussehe. Also gingen von da an die täglichen Blassessions so weiter, dass ich Strümpfe trug, die Perücke aufsetzte und Lippenstift auflegte. Alle paar Tage kam ein neues Paket für Hans und jedes Mal war etwas für mich drinnen. Ich bekam mehrere Paare Strümpfe, Röcke, Oberteile, Halsketten, Armreifen, Strings und Tangas. Bald bekam ich auch einen BH und um den zu füllen Silikonbrüste zum Ankleben. Ich lief mittlerweile komplett auf Autopilot. Hans drohte mir mit dem Rauswurf und befahl mir immer mehr Dinge. Ich sollte über Youtube Videos lernen mich ordentlich zu schminken. Bald bekam ich auch High Heels, in denen ich üben sollte zu gehen. Jeden Tag musste ich ihm in voller Montur einen blasen, oft auch mehrmals am Tag und jeden Tag zwang er mich zu schlucken. Mein Wille war scheinbar völlig gebrochen durch seine dominante Art, denn ich ließ einfach alles geschehen und machte, was er sagte. Mein Studium vernachlässigte ich total, aber zum Glück war es durch die Viruskrise doch recht einfach, das Semester knapp positiv zu beenden. Hans hatte mir mittlerweile so viel Wäsche gekauft, dass ich – auf seinen Befehl – ohne Probleme jeden Tag in einem anderen Outfit verbringen konnte. Die Wohnung verließ ich praktisch gar nicht mehr.
Der Lockdown dauerte gerade mal 3 Monate, aber ich hatte mich total verändert. Es war alles irgendwie komisch. Ich konnte zwar nicht behaupten, dass ich mich total darauf freute, wenn Hans mal wieder einen Blowjob wollte, dennoch entfuhr mir immer öfter ein Grinser, wenn er mal wieder seinen Schwanz vor mir rausholte. Vielleicht waren es die fehlenden sozialen Kontakte, Hans war seit Wochen der einzige Mensch, den ich sah. Ich weiß es nicht, aber irgendwas veränderte sich in mir.
Das nächste Paket, das für Hans, also eigentlich für mich kam, erschreckte mich. Es war ein Klistier. Hans meinte, er hätte genug vom Blasen, er wollte endlich wieder ficken. Das hätte mich eigentlich endlich dazu bewegen sollen, zu verschwinden, aber mein einziger Gedanke war „naja, okay…“. Schon am selben Abend – ich hatte mich ausgiebig mit dem Klistier gereinigt – unterbrach Hans den Blowjob nach wenigen Minuten. Ich sollte meinen Rock und den Tanga ausziehen und mich auf mein Bett knien. Hans baute sich hinter mir auf, verrieb Gleitgel an meiner jungfräulichen Rosette und setzte seine Eichel an. Langsam drang er in mich ein. Anfangs tat es richtig weh, obwohl Hans sehr vorsichtig war. Mit der Zeit gewöhnte ich mich aber an den Schmerz und wurde….wie soll ich sagen?....richtig geil. Hans merkte das und wurde immer schneller und stieß auch mal stärker zu. Am Ende rammelte er mich richtig durch, bis er tief in mir abspritzte.
Obwohl mir am nächsten Tag mein Arschloch richtig weh tat, fickte Hans mich wieder. Er fickte mich nun jeden Tag und spritzte immer in mir ab. Es waren ungefähr 3 Wochen vergangen, da meinte Hans nachdem er mich wieder mal vollgepumpt hatte, dass ich nun seine Schlampe wäre. Ich war richtig bemüht darum, eine gute Schlampe für ihn zu sein. Ich hielt mich gut in Form, übte das Gehen in High Heels, sah mir viele Feminisierungsvideos an, und versuchte weibliche Gesten einzustudieren, um weiblicher zu wirken. Mein Studium war mir inzwischen scheißegal. Ich versuchte nur noch Hans zu gefallen. Unsere Sexspielchen wurden immer ausgefallener. Ich ließ mich von ihm gefesselt und geknebelt ficken, ich erlernte die Kunst des Deepthroating, ich ritt auf ihm wie ein Cowgirl. Hans vögelte mich in der ganzen Wohnung, bis er mich irgendwann dazu brachte mit dem Auto irgendwo an abgelegene Orte zu fahren, um outdoor zu ficken.
Ich begann Hormone zu nehmen, ließ mir irgendwann Brustimplantate einsetzen, gab mein Studium auf und lebte mit Hans fortan als seine Freundin zusammen. Ich war sein devotes Sexspielzeug, mit dem er machen konnte was er wollte. ich ließ mir nicht nur alles gefallen, ich liebte es wenn er mich zur Befriedigung seiner Geilheit missbrauchte.
Publicat de Strumpffan23
2 ani în urmă
Comentarii
3
Te rog să te sau să te pentru a posta comentarii.
dwtmarlies
Wirklich klasse Story
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super
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diderot2039
so böse der Virus auch ist, deine Story ist ein Traum, wunder schön und geil 
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