Außergewöhnlicher Tag in meiner Frauarzt Praxis
Heute möchte ich euch was über meinen Tag in der Frauenarzt Praxis erzählen.
Es ist ein nass kalter November Tag, ich komme kurz nach acht in die Praxis. Meine Schwestern sind schon da und wir sitzen in gemütlicher Runde am Kaffeetisch bevor die ersten Patientinnen kommen.
Die ersten Termine legten die Schwestern für wie gewöhnlich zur Schwangerschaftsvorsorge. Es lief alles routiniert und wie immer ab.
Ich machte bei den Patientinnen in der Frühschwangerschaft vaginale Ultraschalle, maß die Föten aus. Bei den werdenden Mütter die schon im dritten Trimester waren, machte ich den Ultraschall vom Bauch aus weil jetzt die vaginale Sonde zu klein geworden ist und untersuchte den Muttermund.
Bisher verlief alles unauffällig. Es ist halb 10 und ich machte schnell eine Pause und biss von meinem Brötchen ab. Die nächste Patientin wartet auch schon.
Der Vormittag verlief wie ein ganz normaler Tag, ein paar Abstriche, Impfungen, Urinabgaben, Brustuntersuchungen alles nicht's außergewöhnliches.
Es ist halb 12 und bis zum Mittag hatte ich noch eine Patientin, jetzt wurde der Tag doch außergewöhnlich...
Ich rief meine Patientin rein, sie kam zum ersten Mal zu mir.
Sie ist neu und bevor ich in ihre Intimsphäre eindringe, möchte ich sie erstmal etwas kennenlernen und eine ausführliche Anamnese erheben.
Sie setzte sich an meinem Schreibtisch, der erste Eindruck war einfach nur WOW. Sie war bildhübsch, dunkelbraune lange glatte Haare, braune Augen, sehr gepflegte Zähne, ca. 1,70 m groß, sehr weibliche Figur und Stiefel mit Absatz. Ich liebe hohe Schuhe.
Sie war einfach vom ersten Eindruck anders als alle anderen Patientinnen.
Sie erzählte mir, dass sie verheiratet ist, eine kleine Tochter hat und mit ihrer Frauenärztin persönliche Befindlichkeiten hatte, weswegen sie sich einen neuen Arzt sucht.
Sie war in meinen Augen sichtlich aufgeregt aber das ist auch nicht außergewöhnlich, denn jede Frau weiß wo sie gleich durch muss...
Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten, innerlich beruhigte mich das Reden auch. Wieso bin ich so aufgeregt, ich habe das doch schon hunderte Male gemacht. Ich bin verheiratet und habe einen Eid geschworen. Ich muss professionell bleiben.
Ich bat sie mit ins Behandlungszimmer zu kommen.
Eigentlich ist meine Schwester für die kleinen Untersuchungen wie messen, wiegen, Blutdruck messen, Urin usw zuständig. Bei ihr ließ ich es mir aber dieses Mal nicht abnehmen.
Ich legte ihr die Blutdruckmanschette um und maß ihren Blutdruck. Ich fragte, ob alles okay wäre, was sie unsicher mit ja beantwortete. Ich sagte ihr, dass ihr Blutdruck etwas zu hoch ist und der Puls schneller als gewöhnlich schlägt. Sie sagte mir, dass es bisher immer unauffällig sei und sie viel Sport macht.
Ich stellte mir gleichzeitig die Frage, ob sie nur aufgeregt ist oder an mir liegt. Merkt sie dass ich unsicher bin? Mein Puls schlägt auch schneller als für wie gewöhnlich.
Ich zögerte die Untersuchung raus und machte noch ein paar kleine Tests um meine Nervosität zu unterdrücken.
Ich bat sie ihr Oberteil auszuziehen und ihren BH anzulegen.
Ich taste ihre Brust ab, sie hatte eine schöne straffe Brust, ich schätze ein C Körbchen. Ich merkte wie meine Hände immer nasser und kälter wurden, hoffentlich merkt sie es nicht. Ich merkte wie es mir gefiel sie zu untersuchen, deshalb entschloss ich jetzt die Untersuchung nicht mehr rauszuzögern um meine Nervosität zu unterdrücken sondern um sie so lange und gründlich wie nur möglich zu untersuchen, schließlich ist es nicht's verbotenes was ich mache und mir mal auf die Füße fallen könnte. Also bat ich sie sich auf die Liege zu legen und ich machte einen Ultraschall von ihren Brüsten.
Nun bat ich sie sich untenrum frei zu machen, sie ging ganz unsicher in die Kabine. Was war auf einmal los fragte ich mich, hat sie was gemerkt, dass ich unsicher bin und es mir gefällt sie zu untersuchen? Egal ich darf mir nicht's anmerken lassen. Sie kam im Oberteil und Söckchen aus der Kabine, ich sah gleich ihr Tattoo in der Leistengegend. Sie setzte sich auf den Stuhl und legte ihre Beine in die Beinschalen. Oh man, ich kriegte richtig Herzklopfen und merkte wie es im Bauch kribbelt, mein Herz schlug bis zum Hals.
Ich sah gleich, dass sie sehr feucht war. War es wegen mir? Findet sie es auch so erregend wie ich? Ich tat so als wenn ich es nicht bemerkte, meine Hände waren so schwitzig, dass ich die weißen Latexhandschuhe nicht gleich anbekam. Mir war es ersichtlich peinlich aber ich bekam ein Lächeln von ihr was mich etwas beruhigte.
Ich schaute mir ihren Intimbereich genau an und nahm jetzt das Spekulum und führte es ihr ein. Sie war so feucht, dass es ganz von alleine rein rutschte. Ich war so erregt, dass ich erst beim zweiten Versuch das Spekulum erst richtig positionierte. Ich hoffte, dass es das nicht auffiel. Ich machte den Abstrich und zog das Spekulum wieder raus.
Nun durfte ich, äh ich meine musste ich sie abtasten. Ich nahm mein Zeige- und Mittelfinger und führte sie ein und tastete dabei den Bauch ab. Mir fiel nebenbei auf wie schwer sie auf einmal atmete. Ich fragte mich wieder, ob es ihr vielleicht weh tut oder ob es ihr gefällt. Vor lauter Aufregung, verdrängte ich zu fragen, ob alles in Ordnung ist.
Die Untersuchung verlief ganz normal wenn man das jetzt noch normal nennen kann.
Zum Schluss der Untersuchung machte ich noch einen vaginalen Ultraschall, ihre rutschte dabei ein stöhnen raus, oder war es gar kein stöhnen und ich interpretiere es falsch?
Die Untersuchung war nun nach fast 40 Minuten zu Ende, leider. Ich verabschiedete meine Patientin. Sie lächelte mich an und ging. Ich hatte das Gefühl, dass sie noch etwas loswerden möchte aber ich belies es dab.
Was ist gerade geschehen, was ist mit mir los, fand sie es toll oder bekomme ich jetzt Ärger und stehe schlecht da...
Fragen über Fragen die für immer unbeantwortet bleiben, oder auch nicht?
Die nächste Patientin ist schon da, ich brauche eine kurze Pause.
Bevor ich weiter mache trinke ich ein Glas Wasser und gehe auf die Toilette. Mir fiel auf wie feucht meine Unterhose war und ich einige Lusttropfen verloren hatte....
Es ist ein nass kalter November Tag, ich komme kurz nach acht in die Praxis. Meine Schwestern sind schon da und wir sitzen in gemütlicher Runde am Kaffeetisch bevor die ersten Patientinnen kommen.
Die ersten Termine legten die Schwestern für wie gewöhnlich zur Schwangerschaftsvorsorge. Es lief alles routiniert und wie immer ab.
Ich machte bei den Patientinnen in der Frühschwangerschaft vaginale Ultraschalle, maß die Föten aus. Bei den werdenden Mütter die schon im dritten Trimester waren, machte ich den Ultraschall vom Bauch aus weil jetzt die vaginale Sonde zu klein geworden ist und untersuchte den Muttermund.
Bisher verlief alles unauffällig. Es ist halb 10 und ich machte schnell eine Pause und biss von meinem Brötchen ab. Die nächste Patientin wartet auch schon.
Der Vormittag verlief wie ein ganz normaler Tag, ein paar Abstriche, Impfungen, Urinabgaben, Brustuntersuchungen alles nicht's außergewöhnliches.
Es ist halb 12 und bis zum Mittag hatte ich noch eine Patientin, jetzt wurde der Tag doch außergewöhnlich...
Ich rief meine Patientin rein, sie kam zum ersten Mal zu mir.
Sie ist neu und bevor ich in ihre Intimsphäre eindringe, möchte ich sie erstmal etwas kennenlernen und eine ausführliche Anamnese erheben.
Sie setzte sich an meinem Schreibtisch, der erste Eindruck war einfach nur WOW. Sie war bildhübsch, dunkelbraune lange glatte Haare, braune Augen, sehr gepflegte Zähne, ca. 1,70 m groß, sehr weibliche Figur und Stiefel mit Absatz. Ich liebe hohe Schuhe.
Sie war einfach vom ersten Eindruck anders als alle anderen Patientinnen.
Sie erzählte mir, dass sie verheiratet ist, eine kleine Tochter hat und mit ihrer Frauenärztin persönliche Befindlichkeiten hatte, weswegen sie sich einen neuen Arzt sucht.
Sie war in meinen Augen sichtlich aufgeregt aber das ist auch nicht außergewöhnlich, denn jede Frau weiß wo sie gleich durch muss...
Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten, innerlich beruhigte mich das Reden auch. Wieso bin ich so aufgeregt, ich habe das doch schon hunderte Male gemacht. Ich bin verheiratet und habe einen Eid geschworen. Ich muss professionell bleiben.
Ich bat sie mit ins Behandlungszimmer zu kommen.
Eigentlich ist meine Schwester für die kleinen Untersuchungen wie messen, wiegen, Blutdruck messen, Urin usw zuständig. Bei ihr ließ ich es mir aber dieses Mal nicht abnehmen.
Ich legte ihr die Blutdruckmanschette um und maß ihren Blutdruck. Ich fragte, ob alles okay wäre, was sie unsicher mit ja beantwortete. Ich sagte ihr, dass ihr Blutdruck etwas zu hoch ist und der Puls schneller als gewöhnlich schlägt. Sie sagte mir, dass es bisher immer unauffällig sei und sie viel Sport macht.
Ich stellte mir gleichzeitig die Frage, ob sie nur aufgeregt ist oder an mir liegt. Merkt sie dass ich unsicher bin? Mein Puls schlägt auch schneller als für wie gewöhnlich.
Ich zögerte die Untersuchung raus und machte noch ein paar kleine Tests um meine Nervosität zu unterdrücken.
Ich bat sie ihr Oberteil auszuziehen und ihren BH anzulegen.
Ich taste ihre Brust ab, sie hatte eine schöne straffe Brust, ich schätze ein C Körbchen. Ich merkte wie meine Hände immer nasser und kälter wurden, hoffentlich merkt sie es nicht. Ich merkte wie es mir gefiel sie zu untersuchen, deshalb entschloss ich jetzt die Untersuchung nicht mehr rauszuzögern um meine Nervosität zu unterdrücken sondern um sie so lange und gründlich wie nur möglich zu untersuchen, schließlich ist es nicht's verbotenes was ich mache und mir mal auf die Füße fallen könnte. Also bat ich sie sich auf die Liege zu legen und ich machte einen Ultraschall von ihren Brüsten.
Nun bat ich sie sich untenrum frei zu machen, sie ging ganz unsicher in die Kabine. Was war auf einmal los fragte ich mich, hat sie was gemerkt, dass ich unsicher bin und es mir gefällt sie zu untersuchen? Egal ich darf mir nicht's anmerken lassen. Sie kam im Oberteil und Söckchen aus der Kabine, ich sah gleich ihr Tattoo in der Leistengegend. Sie setzte sich auf den Stuhl und legte ihre Beine in die Beinschalen. Oh man, ich kriegte richtig Herzklopfen und merkte wie es im Bauch kribbelt, mein Herz schlug bis zum Hals.
Ich sah gleich, dass sie sehr feucht war. War es wegen mir? Findet sie es auch so erregend wie ich? Ich tat so als wenn ich es nicht bemerkte, meine Hände waren so schwitzig, dass ich die weißen Latexhandschuhe nicht gleich anbekam. Mir war es ersichtlich peinlich aber ich bekam ein Lächeln von ihr was mich etwas beruhigte.
Ich schaute mir ihren Intimbereich genau an und nahm jetzt das Spekulum und führte es ihr ein. Sie war so feucht, dass es ganz von alleine rein rutschte. Ich war so erregt, dass ich erst beim zweiten Versuch das Spekulum erst richtig positionierte. Ich hoffte, dass es das nicht auffiel. Ich machte den Abstrich und zog das Spekulum wieder raus.
Nun durfte ich, äh ich meine musste ich sie abtasten. Ich nahm mein Zeige- und Mittelfinger und führte sie ein und tastete dabei den Bauch ab. Mir fiel nebenbei auf wie schwer sie auf einmal atmete. Ich fragte mich wieder, ob es ihr vielleicht weh tut oder ob es ihr gefällt. Vor lauter Aufregung, verdrängte ich zu fragen, ob alles in Ordnung ist.
Die Untersuchung verlief ganz normal wenn man das jetzt noch normal nennen kann.
Zum Schluss der Untersuchung machte ich noch einen vaginalen Ultraschall, ihre rutschte dabei ein stöhnen raus, oder war es gar kein stöhnen und ich interpretiere es falsch?
Die Untersuchung war nun nach fast 40 Minuten zu Ende, leider. Ich verabschiedete meine Patientin. Sie lächelte mich an und ging. Ich hatte das Gefühl, dass sie noch etwas loswerden möchte aber ich belies es dab.
Was ist gerade geschehen, was ist mit mir los, fand sie es toll oder bekomme ich jetzt Ärger und stehe schlecht da...
Fragen über Fragen die für immer unbeantwortet bleiben, oder auch nicht?
Die nächste Patientin ist schon da, ich brauche eine kurze Pause.
Bevor ich weiter mache trinke ich ein Glas Wasser und gehe auf die Toilette. Mir fiel auf wie feucht meine Unterhose war und ich einige Lusttropfen verloren hatte....
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