Der Besuch

Oma hatte eine Nachbarin, Waltraud, mit der sie sich oft traf und der sie erzählt hatte, dass ich zu Besuch sei
und eine Ausbildung als Krankenpfleger habe. Ob sie ihr auch davon erzählt hatte, wie gut ich mit meinem
Schwanz oral und vaginal Fieber messen kann weiß ich nicht. Jedenfalls hatte Waltraud geseufzt und gesagt,
sie fühle sich auch nicht so gut und ob es möglich wäre, dass ich sie einmal anschaue. Oma hatte zugesagt
und Waltraud wollte am Nachmittag zu uns kommen. Vorher wollten Oma und ich noch einen „Mittagsschlaf“
machen. Oma lächelte und sagte: „Nach dem Essen geht Opa immer für ein oder zwei Stunden in sein Studio.
Dann schaut er sich einen Pornofilm an, befriedigt sich und fällt dann in tiefen Schlaf. Wenn du magst, sind wir
dann für eine ganze Zeit ungestört, bevor Waltraud kommt.“ Ich war begeistert und hatte sofort einen steifen
Schwanz.
Wir gingen nach dem Essen in Omas Schlafzimmer. Oma zog sich ohne Umschweife nackt aus. Ich konnte
meinen Blick nicht von ihren dicken Hängetitten und ihrem haarigen Busch zwischen den Beinen abwenden.
Oma sah meine Blicke und lächelte. Sie zog mir mein Hemd über den Kopf und streifte meine Hose über den
erigierten Schwanz ab. Sie streichelte meinen Ständer liebevoll und führte meine Hand zwischen ihre Beine. Ich
konnte fühlen, dass ihre Schamlippen unter den dichten Haaren schon geschwollen waren und sich in ihrer
Muschi bereits Mösensaft angesammelt hatte. „Wie schön mein Engel“ sagte sie „Es ist herrlich dass du so geil
auf mich bist, wie ich auf dich.“
Wir legten uns auf das Bett. Ich streichelte Oma sanft über den Rücken bis zum Po und küsste ihre Schenkel.
Sie stöhnte und drehte sich auf den Rücken. Jetzt lag sie nackt vor mir. Ich genoss den Anblick. Sie hatte einen
üppigen wollüstigen Körper, der sofort zärtliche Geilheit in mir auslöste. Ihre Titten, ihre süßer wohlgerundeter
Bauch, ihr empfängnisbereites Becken und ihre Muschi riefen „Nimm mich!!“. Mein Schwanz hatte sich
aufgerichtet, die Eichel hatte sich aus der Vorhaut geschoben und glänzte. An ihrer Spitze bildeten sich
Tropfen. Ich drückte Omas Beine auseinander und genoss den Anblick ihrer geöffneten Möse. Aus ihr strömte
ein Geruch nach Moschus. Die Lippen schimmern feucht. Ich schob meine Eichel langsam in ihren
Scheideneingang. Mein Prügel drängte sich durch Omas Mösenring und ich schob ihn in ihre Fotze. In ihr war
es heiß und feucht. Sie saugte mich in sich hinein. Dann zog ich meinen Schwanz langsam wieder aus ihr raus!
Gaaanz laangsam bis meine nasse Eichel zwischen ihren Schamlippen lag, nahm ihre Hand und führte sie an
meinen Schwanz, damit sie ihn noch steifer wichsen konnte. Dabei steckte ich ihr meine Zunge in ihren Mund
und massierte ihre süßen Titten. Als mein Schwanz hart war, lecke ich die Sahne von ihren Fingern, schob ihn
wieder in ihre Möse und rieb ihre Scheide. Dieses mal etwas härter aber liebevoll. Nach einiger Zeit schwoll er
in ihrer Muschi an, immer heißer wurde er und berührte Oma tief innen. Die nasse warme Eichel massiert ihren
Muttermund und rieb sich an ihrer Spalte. Oma drückte ihr Becken gegen mich, damit ich ganz fest in sie
eindringen konnte. Wir bewegen uns im gleichen Rhythmus. Erst langsam und dann immer schneller. Sie
zerkratzte meinen Rücken und schrie "Jetzt!! Komm!! Spritz mich voll!!" - und dann kam die Explosion. Der erste
schwall Sperma schoss in Omas Muttermund. Ich pumpte. Dann der zweite. Dann noch einer und dann quoll
alles an meinem Schwanz vorbei auf ihre Schenkel. Ich blieb glücklich und erschöpft auf ihr liegen. Oma
umklammerte meinen Schwanz mit ihrer Scheide und streichelte meine Brust mit ihren Titten. So lagen wir eine
Zeit und genossen uns.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Oma dachte wohl, es sei Opa und rief „Ja, komm!“. Die Tür öffnete sich und da
stand – eine Dame, etwas jünger als Oma, und stammelte „Oh, ich wusste ja nicht … Max hatte mit die Tür
aufgemacht und gesagt, ich soll schon mal nach dir schauen…Und nun…“ Oma grinste. „Macht nichts Waltraud.
Früher oder später wäre es ja eh passiert. Peter untersucht mich gerade. Du weißt ja, dass ich mich nicht so
wohl fühle.“ log sie. Waltraud lief rot an. „Oh, Entschuldigung. Das konnte ich ja nicht wissen. Aber, wenn er
gerade dabei ist – mir geht es ja auch nicht gut. Kann er mich auch gleich untersuchen?“ Und mit einer heftigen
Bewegung riss sie ihre Bluse auf und hob ihre Titten aus dem BH. Ein paar prächtige Euter kamen zum
Vorschein. Oma kicherte „Natürlich Waltraud. Wir kennen uns ja gut genug und im Bett ist auch Platz für drei.
Peter, was sagst Du?“ Ich konnte kein Wort sagen. Wie konnte ich dagegen sein? Mit zwei reifen üppigen
Damen im Bett!!! Und mit einer einladenden Bewegung schlug ich die Decke zurück, präsentierte Waltraud
meinen steifen harten Schwanz, sie riss sich die Kleider vom Leib und nackt wie sie war, war sie mit einem Satz
bei uns im Bett. Wir umklammerten uns, spürten die Weichheit und Wärme unseres geilen Fleisches und
stürzten uns in eine prächtige Orgie!Der Besuch
Publicat de Drohn
5 luni în urmă
Comentarii
6
Te rog să te sau să te pentru a posta comentarii.
Hotfranke
Genau so soll es sein...zwei dicke geile Omas die gefickt werden wollen. Ein Traum
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wie geil
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Iglu
geile Nummer! 
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Geile Geschichte, gut geschrieben! Danke.
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PlusX
Ja so eine Orgie mit sehr reifen Damen hat sicherlich was sehr erregendes ...und wie ich das so lese hatte Dein Schwanz keine Zeit für Erholung gehabt :wink:
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Sehr gut geschrieben 
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